Wie die Erfahrung zeigt, ist das Aufsetzen von Integrationsumgebungen in Projekten häufig ein enorm zeitintensives Unterfangen. Es führt nicht selten zu langwierigen Projektvorlaufzeiten und bremst den Start der sonst so agilen Projekte aus. Aber auch im späteren Projektverlauf kann es immer wieder zu Verzögerungen kommen, wenn neue Softwarekomponenten installiert werden müssen oder die Kapazitätsanforderungen steigen und eine Skalierung der Infrastruktur erforderlich machen. Mein Artikel im Objektspektrum zeigt, wie sich mit Hilfe des Konfigurationsmanagement-Werkzeugs „Docker“ im Zusammenspiel mit der „Google Cloud Engine“ in wenigen Minuten bedarfsgerechte Systeme automatisiert aufsetzen lassen.