image-title-here Ein wesentlicher Vorteil von Microservices-Architekturen liegt darin, dass die Entwicklungteams schnell und unabhängig voneinander Änderungen veröffentlichen und damit ihre Feedbackzyklen verkürzen können. Um Regressionsfehler zu vermeiden, muss dabei jedoch sichergestellt werden, dass alle Konsumenten weiterhin problemlos mit der neuen Version des Dienstes kommunizieren können. Consumer-Driven Contracts (CDC) bieten hierfür einen Lösungsansatz, der basierend auf automatischen Tests hilft, die Gefahr von Regressionsfehlern beim Release der Microservices zu minimieren.

In meinem Vortrag zeige ich, wie der Einsatz dieser Methode in der Praxis aussieht, welche Werkzeuge dabei hilfreich sind und worauf zu achten ist.