Trotz aller Tests im Vorfeld lassen sich Fehler im Release einer neuen Softwareversion nicht immer vermeiden. Zum Glück werden sie meist schnell entdeckt und lassen sich durch ein einfaches “Fix Forward” beheben. Leider gibt es aber Fälle, bei denen die Fehleranalyse sehr aufwändig und gleichzeitig ihre Auswirkung auf die Nutzbarkeit des Produktes gravierend ist. Man denke nur an Memory Leaks oder Dead Locks, die nicht nur durch klassische Tests vorm Deployment schwer zu erkennen sind, sondern in der Regel auch eine zeitaufwändige Ursachenforschung erforderlich machen.
Um in solchen Fällen die Einschränkungen für den Nutzer gering zu halten, liegt es nah, einfach wieder auf die vorherige Softwareversion zurückzugehen. Doch was so einfach klingt, ist in der Praxis oft mit Schwierigkeiten verbunden. Es gilt einmal mehr: “Everything comes with a price tag.”
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